Winter (November - Januar): Der Winter ist die beste Zeit für Vogelbeobachtungen, Trekking in den tieferen Lagen oder eine Radtour entlang der Bergstraßen. Die Trekkingrouten im Hochgebirge sind tief verschneit und zu dieser Jahreszeit unpassierbar. Der gefährdete Schwarzhalskranich verbringt den Winter im Hochtal von Bumdelling (im Osten von Bhutan) und Phobjikha (im Westen von Bhutan).

Frühling (Februar - April): Der Frühling ist die perfekte Zeit zum Kajakfahren, Rafting und Trekking in moderaten Höhenlagen. Das bekannteste religiöse Tanzfestival - Paro Tshechu - findet im Frühling statt.

Sommer (Mai - August): Der Sommer bringt den Monsun mit sich, aber das sollte Reisende nicht abhalten. Regen fällt täglich für kurze Zeit, ist aber mit entsprechender Planung und Ausrüstung zu bewältigen. Angenehme Sommertemperaturen ohne Hitze und Feuchtigkeit können in Zentral- und West-Bhutan gefunden werden. Treks in Hochgebirgsregionen sind von milden Temperaturen und einer lebendigen Flora geprägt.

Herbst (September - Oktober): Der Herbst ist die traditionelle Hochsaison in Bhutan. Im September und Oktober gibt es die höchste Anzahl von Tshechus. Trekker schätzen besonders die klare Sicht auf die Berge im Oktober und die geringen Niederschläge. Reisernte bedeutet eine malerische Landschaft, bemerkenswerte Terrassen und wechselnde Farben.